
Vernissage: Aleppo und Raqqa vor der Revolution
Eröffnung der Fotoausstellung (Im Foyer des Eschborn K)
Die ausgewählten Momentaufnahmen aus Aleppo und Raqqa, zeigen die lebendige Vielfalt des Alltagslebens, wie es sich vor dem Krieg in den engen Altstadtquartieren und im geschäftigen Treiben auf dem Souk abgespielt hat.
Gezeigt werden eine Auswahl von Fotos aus dem Band „Mein Aleppo“ von Annette Gängler und Meinolf Spiekermann (Verlag „edition esefeld&traub“).
Die Fotografien aus Raqqa stammen von dem syrischen Fotografen Mohamad al-Roumi.
Eine Einführung, in die von ihm kuratierte Ausstellung, gibt Jabbar Abdullah, der durch seine Wirken den großen Reichtum der syrischen Kultur zeigen und bewahren möchte. Der studierte Archäologe arbeitete nach seiner eigenen Flucht zunächst in Köln am Römisch-Germanischen Museum. Heute organisiert er Literaturfestivals und Kunstausstellungen.
Seine Geschichte erzählt er in dem Buch „Raqqa am Rhein“ (2020), aus dem er im EschbornK am 02.10.2021 lesen wird.
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
Bitte beachten:
Auf Grund der aktuellen Corona-Bestimmungen können nur eine Begrenzte Anzahl von Karten vergeben werden.
Beim Zutritt erfolgt eine Prüfung der 3G Regeln (geimpft, genesen oder getestet).